News

31. Mai 2006

Zu einer nl.-dt. Fachtagung „Tagesstrukturierung und Arbeit“ am 31. Mai 2006 lädt die KommaSystem Unternehmensberatung Professionals aus der Sozialpsychiatrie sowie Mitglieder von Klientenräten sehr herzlich in die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ein. Gerard Kemna sowie Karl-Heinz Bayer, Marlies Tobollik und Marcus Flachmeyer referieren aus niederländischer bzw. deutscher Sicht zu Rahmenbedingungen, Einrichtungsformen, Trends und Perspektiven von Tagesstrukturierung und Arbeit. Michael Schöder wird mit grundlegenden Überlegungen zu Mensch und Arbeit einführen. Die Tagung wird von Jacqueline Kok geleitet.

Programm Fachtagung/ programma werkconferentie

drucken


1. März 2006

Die KommaSystem Unternehmensberatung Münster führt seit dem 1. Januar 2006 zusammen mit der 5 Altenpflegeeinrichtungen im Kreis Coesfeld und in der Stadt Borken, der Familienbildungsstätte Dülmen sowie der Regionalstelle Frau und Beruf Kreis Coesfeld ein Innovationsprojekt in der Weiterbildung durch. Das vielleicht überraschende dieses Projektes: der Fokus liegt nicht auf denkbaren Defiziten, sondern auf den vorhandenen Kompetenzen und Potenzialen. So steht im Zentrum des Projektes die systematische Bilanzierung, also die Einschätzung und Bewertung der bereits formell oder informell erworbener Kompetenzen der Beschäftigten von Altenpflegeeinrichtungen. Das Innovationsprojekt geht bereits zu Beginn seiner Laufzeit an die Fachöffentlichkeit und lädt am 1. März 2006 zu einer Fachtagung mit dem Titel „Perspektiven des Kompetenzmanagements in Altenpflegeeinrichtungen“ ein.

Programm
Anmeldekarte
Vortrag Marcus Flachmeyer
Vortrag Maurits Duzijn
Workshop Michael Auen
Workshop Jens Everding
Pressebericht Dülmener Zeitung a
Pressebericht Dülmener Zeitung b

Bericht Radio Kiepenkerl; sofort abspielen:

Mehr Inforation unter www.kompetenzzentrum-duelmen.de

drucken


14. Februar 2006

Marcus Flachmeyer nimmt am 14. Februar 2006 part-time eine Lehrtätigkeit an den Saxion Hogescholen in Enschede auf. Im Fachbereich „Mensch und Gesellschaft“ unterrichtet er im Studiengang „Sozialpädagogik“ Organisationsarbeit, Organisationspolitik und Verwaltung. Er folgt damit seiner Mitgesellschafterin und Kollegin Jacqueline Kok, die bereits seit vielen Jahren an der Fachhochschule Enschede als Dozentin tätig ist.

drucken


19. Januar 2006

Mit einem Empfang unter dem Motto "50 Jahre FBS Dülmen - Kompetenzzentrum für Familien. Wurzeln-Stärken-Visionen" starten am 19. Januar 2006 die Jubiläumsfeierlichkeiten der katholischen Familienbildungsstätte in Dülmen. Nach den Grußworten durch Weihbischof Dr. Voß und Bürgermeister Jan Dirk Püttmann gibt die Leiterin der FBS Dülmen, Irmgard Neuß, einen Rückblick auf 50 Jahre FBS und zeigt die Wurzeln der heutigen Arbeit auf. Marcus Flachmeyer von der KommaSystem Unternehmensberatung thematisiert die Stärken von Familienbildungsstätten und legt dar, warum FBSen heute eine Vielzahl von Optionen haben. Gislinde Fischer-Köhler, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft der katholischen Familienbildungsstätten, schließt mit einem Beitrag zu Visionen von Familienbildung im Dialog der Generationen den formellen Teil des Empfangs ab.

Kurzvortrag Marcus Flachmeyer 19. Januar 2006
Pressebericht Dülmener Zeitung 21. Januar 2006

drucken


23. November 2005

Das grenzüberschreitende niederländisch-deutsche Projekt „Dagbesteding en werk binnen de geestelijke gezondheidszorg“ startet mit einem Kick-Off-Meeting in Münster. An dem Projekt sind neben der KommaSystem Unternehmensberatung 13 Organisationen und Institutionen aus der psychiatrischen Versorgung bzw. der GGZ aus Twente, den Kreisen Steinfurt und Borken sowie Osnabrück und Münster beteiligt. Ziel des Projektes ist die grenzüberschreitende Orientierung und Konzeptentwicklung hinsichtlich zukünftiger Gestaltungsmöglichkeiten für die Teilhabe chronisch psychisch kranker Menschen an verschiedenen Formen von Arbeit. Das Projekt wird im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative INTERREG-IIIA durch die Europäische Union für die EUREGIO co-finanziert. Rückfragen und Anregungen an Frau Jacqueline Kok oder Herrn Marcus Flachmeyer unter Telefon +49 251 1 44 99 80.

drucken


18. November 2005

Die KommaSystem Unternehmensberatung hat in Zusammenarbeit mit der Stichting Mediant Geestelijke Gezondheidszorg und mit finanzieller Förderung der EUREGIO eine Broschüre zu dem grenzüberschreitenden Projekt „Koordination und Kooperation Psychiatrie NL/D“ herausgegeben.

Autoren der Broschüre sind neun Professionals von Einrichtungen und Institutionen der psychiatrischen Versorgung sowie Jacqueline Kok und Marcus Flachmeyer von der KommaSystem Unternehmensberatung. Kulturelle Unterschiede und Ähnlichkeiten, die Spezifika des deutschen bzw. niederländischen Umgangs mit Psychiatrie, Trends in der Gesundheitsversorgung und Einschätzungen zur Wirksamkeit und Notwendigkeit von Kooperation der Anbieter bilden den Schwerpunkt der Broschüre. Erfahrungsberichte von Projektteilnehmerinnen und –teilnehmern diesseits und jenseits der Grenze und die Darstellung des Projektsettings runden die Broschüre ab. Nicht zuletzt auch das Vorwort des Vorstandsvorsitzenden von Mediant, Simon Janssen, zeugt von dem positiven Esprit, mit dem dieses Projekt angegangen wurde.

Die Broschüre kann bei der KommaSystem Unternehmensberatung kostenfrei als Print bezogen oder von der Homepage www.kommasystem.de heruntergeladen werden. Rückfragen und Anregungen an Frau Jacqueline Kok oder Herrn Marcus Flachmeyer unter Telefon +49 251 1 44 99 80.

drucken


12. Oktober 2005

Jacqueline Kok hat einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Kiel zum Thema „Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“ aufgenommen. Aktuelle Studien zeigen, dass ungefähr 8% der erwerbstätigen Bevölkerung in den letzten Monaten am Arbeitsplatz an Mobbing gelitten hat. Für Deutschland wird von einer Betroffenheitsquote von 11,3% ausgegangen, d.h. dass 11,3% der Menschen zwischen 15 und 65 Jahr mindestens einmal im Berufsleben von Mobbing betroffen sind. Für betroffene Personen bedeutet Mobbing oft eine persönliche Katastrophe, sie können Stresssymptome und psychosomatische Störungen entwickeln bis hin zu Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen und zur Suizidgefahr. Auch die betriebs- und volkswirtschaftlichen Auswirkungen durch Fehlzeiten, Fluktuation und Minderleistung bzw. Heilbehandlungen, Rehabilitationskuren, Dauerarbeitslosigkeit oder Frühverrentung sind erheblich und ein noch vielfach unterschätzter Kostenfaktor. Die Studentinnen und Studenten bekommen in der Lehrveranstaltung einen Zugang zu der komplexen Thematik und lernen, präventive Maßnahmen zur Vorbeugung von Mobbing und sexueller Belästigung zu entwickeln.

drucken


29. Juli 2005

Marcus Flachmeyer wirkte bei den Abschlusskolloquien im Studiengang Sozialpädagogik der Saxion Hogeschool in Enschede als Feldsachverständiger mit. Die Saxion Hogeschool bildet eine stetig wachsende Anzahl von Studenten für den deutsche Markt aus, einen großen Teil davon im Part-Time-Studium. Jacqueline Kok lehrt bereits seit Jahren in diesem Studienzweig.

drucken


2. Mai 2005

Andreas Schulte Hemming scheidet aus der KommaSystem Unternehmensberatung als Gesellschafter aus. Die Gesellschaft wird nunmehr von Marcus Flachmeyer und Jacqueline Kok als jeweils geschäftsführende Gesellschafter weitergeführt.

Andreas Schulte Hemming hatte sich seit 2002 auf die Managementberatung in Einrichtungen der vorschulischen Erziehung spezialisiert. In Hamburg war mit der sog. KitaCard war der Versuch unternommen worden, über die freie Wahl der Einrichtung einen Wettbewerb zwischen den Einrichtungen zu induzieren und so auf Qualutät und Preis Einfluss zu nehmen. Im Zuge seiner Beratungstätigkeit hatte Andreas Schulte Hemming begonnen, Beiträge für einschlägige Fachzeitschriften zu verfassen, die auch über Norddeutschland hinaus zunehmend nachgefragt wurden. Auf diese fachjournalistische Tätigkeit wird er sich nun neben seiner Arbeit als Haus- und Familienmann konzentrieren.

nach oben   drucken


17. November 2004

Auf Einladung des Kreisverbandes Märkischer Kreis des Landesverbandes Freie Krankenpflege LfK gaben Christine Mansmann-Brune vom Pflegeteam Fröndenberg und Marcus Flachmeyer von der KommaSystem Unternehmensberatung einen Einblick in den Ablauf eines Beratungsprozesses in einem kleinen ambulanten Pflegedienst. Marcus Flachmeyer unterstrich die Wichtigkeit, sich in Fragen des Controllings und des Marketings frühzeitig Unterstützung von Außen zu holen. Vor allem kleine Betriebe täten sich nach seiner Erfahrung nach wie vor schwer damit, das Hinzuziehen einer Unternehmensberatung als selbstverständlichen Schritt der Unterstützung bei der Erschließung von Potenzialen zu sehen und auch so gegenüber ihren Mitarbeitern zu vermitteln. Hier sei ein Mentalitätswandel wünschenswert, dem die KommaSystem Unternehmensberatung mit ihrem Beratungsansatz entgegen zu kommen versuche.

nach oben   drucken


29. September 2004

Als Abschluss des Projektes „Koordination und Kooperation Psychiatrie NL/D“ findet am 29. September 2004 in Enschede die Transferkonferenz mit Beteilung der Projektpartner und interessierter Organisationen aus dem niederländischen und deutschen Grenzgebiet statt. Während dieser Konferenz werden die Projektteilnehmer ihre Erfahrungen aus dem grenzüberschreitenden Austausch präsentieren und so Einblick in das niederländische bzw. deutsche System der Versorgung psychisch kranker Menschen geben. Die Konferenz wird vom Vorstandsvorsitzenden der Stichting Mediant geestelijke gezondheidszorg , Simon Janssen, eröffnet.

Die Presse ist herzlich willkommen. Rückfragen an Frau Jacqueline Kok oder Herrn Marcus Flachmeyer unter Telefon +49 251 1 44 99 80.

nach oben   drucken


30. August 2004

Broschüre neu erschienen: die KommaSystem Unternehmensberatung hat in Zusammenarbeit mit der Stichting Regionale Instellingen voor Beschermende Woonvormen (RIBW) Twente und mit finanzieller Förderung der EUREGIO eine Broschüre zu dem grenzüberschreitenden Projekt „Wohnen und Psychiatrie NL/D“ herausgegeben.

Jim Biljlsma, Hogeschool Saxion in Enschede, thematisiert in seinem Beitrag die kulturellen Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den Niederlanden und Deutschland. Er zeigt, dass beide Kulturen ihre spezifische Chancen und „Fallgruben“ für die Versorgung psychisch kranker Menschen bzw. für die soziale Arbeit generell haben.

Jacqueline Kok, KommaSystem Unternehmensberatung, knüpft in ihrem Beitrag hieran an und geht auf die starken Unterschiede der Gesundheitssysteme und speziell des Umgangs mit psychischer Erkrankung ein. Sie greift in ihrem Beitrag die Erfahrungen der Führungskräfte und Mitarbeiter/innen auf, die in wechselseitigen Hospitationen und der kollegialen Beratung gesammelt werden konnten.

Als erfolgversprechendes Setting für organisationale Entwicklungsimpulse und grenzüberschreitende Netzwerkbildung stellt Marcus Flachmeyer, KommaSystem Unternehmensberatung, ein Projektsetting vor, dass Information und Erfahrung mit einander verknüpft. Arbeitskonferenz, wechselseitige Hospitation bzw. kollegiale Beratung und eine abschließende Konferenz mit Präsentation der Erfahrungen haben sich als sehr wirksamer Instrumentenmix erwiesen.

Bart Verpalen, Direktor der Regionale Instellingen voor Beschermende Woonvormen (RIBW) Twente, der an dem Projekt die Möglichkeit der kollegialen Beratung nutzte, sieht seine Erwartungen erfüllt. Er zeigt, welche Eindrücke er in einem Vergleich seiner Einrichtung mit deutschen Einrichtungen gewinnen konnte. Auch konnte das Netzwerk der RIBW Twente vergrößert werden.

Rolf Berghorn, Geschäftsführer der InSel gGmbH in Borken, schildert in seinem Beitrag seine Erfahrungen im .einer niederländischen Einrichtung. Engagiert zieht er einen Vergleich der Arbeitsbedingen der Dienstleister in der psychiatrischen Versorgung in den Niederlanden und Deutschland und appelliert, die Chancen, die sich mit den neuen Strukturen bieten, zu nutzen.

Die Broschüre kann bei der KommaSystem Unternehmensberatung kostenfrei als Print bezogen oder von der Homepage www.kommasystem.de heruntergeladen werden. Rückfragen und Anregungen an Frau Jacqueline Kok oder Herrn Marcus Flachmeyer unter Telefon +49 251 1 44 99 80.

nach oben   drucken


18. Juni 2004

Führung - Mitarbeiter – Kunden
Konferenz für ambulante Pflegedienste

Seit Herbst 2002 hat die KommaSystem Unternehmensberatung einen Organisations- und Personalentwicklungsprozess in einem Verbund von drei ambulanten Pflegediensten im Kreis Steinfurt realisiert. Ziel der Aktivitäten war eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit verbunden mit der Sicherung bzw. dem möglichen Ausbau der derzeitigen Beschäftigung.

Am 8. Juli 2005 geben die KommaSystem Unternehmensberatung und Führungskräfte und Beschäftige der beteiligten Pflegedienste einen Einblick in die konkrete Umsetzung des Verbundprojektes. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bereiche gelegt, die sich im Projektverlauf als wesentlich erwiesen haben: Führung, Beteiligung und Aktivierung von Mitarbeiter/innen sowie Orientierung an Wünschen und Möglichkeiten der Kunden bzw. Patienten. Die Veranstaltung findet in Steinfurt statt. Anmeldung an die KommaSystem Unternehmensberatung bis zum 1. Juli 2005 erbeten. Rückfragen an Frau Jacqueline Kok oder Herrn Marcus Flachmeyer unter Telefon +49 251 1 44 99 80.

nach oben   drucken


6. Juni 2003

Als Abschluß des Projektes „Wohnen und Psychiatrie NL/D“ findet am 17. Juni 2003 in Coesfeld (D) eine Transferkonferenz mit Beteilung der Projektpartner und interessierter Organisationen aus dem niederländischen und deutschen Grenzgebiet statt. Während dieser Konferenz werden die Projektteilnehmer ihre Erfahrungen aus dem grenzüberschreitenden Austausch präsentieren und so Einblick in das niederländische bzw. deutsche System der Versorgung psychisch kranker Menschen geben.

Projektpartner auf niederländischer Seite sind die Stichting Regionale Instellingen voor Beschermende Woonvormen (RIBW) Twente und RIBW Drenthe. Auf deutscher Seite beteiligen sich das Psychosoziale Zentrum Gronau, die InSel gGmbH im Kreis Borken, der Förderkreis Sozialpsychiatrie Münster sowie das Wohn- und Übergangswohnheim „Hügelhaus“ in Osnabrück. Das Projektmanagement wird von der KommaSystem Unternehmensberatung aus Münster geleistet. Das Projekt wird im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Interreg IIIa durch die Europäische Union für die EUREGIO co-finanziert.

Die Presse ist herzlich willkommen. Rückfragen an Frau Jacqueline Kok oder Herrn Marcus Flachmeyer unter Telefon +49 251 1 44 99 80.

nach oben   drucken


6 juni 2003

Op 17 juni 2003 vindt in Coesfeld (D) een transferconferentie plaats, als afsluiting van het project „Wonen en Psychiatrie NL/D“, waaraan naast de projectdeelnemers ook andere geïnteresseerde organisaties uit het Nederlands-Duitse grensgebied deelnemen. De projectdeelnemers presenteren tijdens deze conferentie, de ervaringen die zij gemaakt hebben tijdens de grensoverschrijdende uitwisseling en bieden daarmee een kijk op het Nederlandse en Duitse GGZ-systeem.

Van Nederlandse zijde hebben de RIBW Twente en de RIBW Drenthe aan het project deelgenomen. Aan Duitse zijde waren de projectdeelnemers, het Psychosoziale Zentrum Gronau, de InSel gGmbH in Kreis Borken, de Förderkreis Sozialpsychiatrie Münster en het Wohn- und Übergangswohnheim „Hügelhaus“ uit Osnabrück.KommaSystem Unternehmensberatung uit Münster had de verantwoordelijkheid voor het projectmanagement. Het project werd mede gefinancierd uit het Communautaire Initiatief INTERREG-IIIA met financiële middelen van de Europese Unie voor de EUREGIO.

De pers wordt hierbij van harte uitgenodigd. Voor informatie kunt u bellen met mevr. Jacqueline Kok of dhr. Marcus Flachmeyer, telefoonummer +49 251 1 44 99 80.

nach oben   drucken